Bass-Klarinette in Bb

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  • 3998
  • SELMER
Bass-Klarinette in Bb, SELMER, PRIVILÈGE CP23, Korpus aus Grenadillholz, Mechanik aus Neusilber,... mehr
Produktinformationen "Bass-Klarinette in Bb"
Bass-Klarinette in Bb, SELMER, PRIVILÈGE CP23, Korpus aus Grenadillholz, Mechanik aus Neusilber, versilbert, bis tief-Eb, S-Bogen + Schallstück aus Messing, versilbert, Mundstück SELMER "Focus*, inkl. Zubehör und Etui



Marke: SELMER
Modell: PRIVILÈGE CP23
Zustand: neu
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Spezifikationen...
Spezifikationen
  • Stimmung in Bb
  • Modell bis tief Eb
  • Etui Prolight
  • Mundstück C 85 120
  • Grenadillholz
  • 442 Hz
  • Mit Eb-Heber
  • Lederpolster mit Metallresonatoren
  • Überarbeitete Intonation
  • Versilberte Klappen
  • Mit Stachel

SELMER Bassklarinette Privilege

Von Claus Raumberger

In der Fachzeitschrift SONIC stellten wir die Selmer Bassklarinette „Modell 25“ vor, ein seit Jahren bestens bewährtes Instrument, das Maßstäbe in seiner Kategorie gesetzt hat. Zu den „Pros“ im Bewertungsfeld gehörten u. a „erstklassiges Klangvaleur“ und „uneingeschränkte professionelle Verwendbarkeit“. Aufbauend auf dem geschilderten Instrument, aber mit zahlreichen Modifikationen im akustischen Design, der Mechanik und technischen Details zeigt sich die neue Bassklarinette „Privilège“.

Da wir des öfteren Selmer Instrumente getestet haben, darf an dieser Stelle eine kurze Erinnerung an die Firmengeschichte genügen: Gegründet im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts durch Henri Selmer, einem Klarinettisten mit auffallend schönem Ton, der auf Anfragen von Kollegen begann, Mundstücke und Blätter zu produzieren. 1904 stellte man die ersten Klarinetten vor, die auf der Weltausstellung in Saint Louis gleich eine Goldmedaille holten. Als Reminiszenz an dieses denkwürdige Ereignis brachte man im vergangenen Jahr das Jubiläumsinstrument gleichen Namens heraus, eine exzellente Klarinette, die in unserem Test in sonic 1.2005 Bestnoten erhielt. Sylvester 1921 (so die Firmenlegende) erschien das erste Saxophon „Modèle 22“, dem regelmäßig Instrumente von teils bahnbrechender Konstruktion folgten (man denke an die „Balanced Action“-Mechanik). Mit dem Aufkaufen der Sax-Werkstatt wurde Selmer sogar legitimer Nachfolger des Saxophonerfinders. Bei den Klarinetten gab es ebenfalls inzwischen legendäre Instrumente wie das „Radio improved“ und die Klarinette „Centered tone“ (Benny Goodmans Klarinette) und die beiden „Neuner“-Klarinetten. Heute hat Henri Selmer/ Paris (nicht verwechseln mit Selmer/ USA) vier Sopranklarinetten im Programm, die auf die Namen „Odysée“ (Allrounder), „Artys“ (ebenfalls Allrounder, etwas gedeckter und dunkler), „Recital“ (enge Bohrung, sehr dicke Wand, klanglich dem Deutschen System angenähert) und „Signature“ (Topversion, mehr sinfonisch). Wie oben angeführt kam im vergangenen Jahr die „Saint Louis“ dazu, vornehmlich für Jazzer konzipiert. Die Kontraalt- und Kontrabassklarinette fertigt Selmer in der regulären Form aus Palisander – optisch wie klanglich ein Traum! Durchgesetzt hat sich weltweit das Boehmsystem mit siebzehn Klappen und sechs Ringen (17/6, in der Selmer Nomenklatur als No.1 bezeichnet), immer häufiger sieht man die Ausführung mit dem linken Es-Heber (18/6, bei HS No. 1B). Full-Boehm-Instrumente werden auch in Ländern, wo sie nahezu Standard waren (z. B. Tschechien, Italien und Spanien) immer weniger gespielt, weshalb sie mehr und mehr Hersteller aus dem Programm nehmen – bei Selmer gibt es sie schon länger nicht mehr. Unser Testinstrument, eine Tief-C „Privilège“, Seriennummer P05462, vom deutschen Vertrieb ARTIS MUSIC zur Verfügung gestellt, besaß die von den vollapplizierten Sopranklarinetten her bekannte artikulierte Gis-Klappe, die bei Harmonieklarinetten sehr angenehm in Erscheinung tritt. Schülerinstrumente im herkömmlichen Sinn gibt es bei Selmer nicht; es sind Preisunterschiede vorhanden, die sich jedoch auf die Bauart beziehen.

Ausstattung und Verarbeitung Geliefert wurde unser Testmodell in einem elegant-dezentgrauen „Cordura“ Light-case, dessen Innenleben exakt auf die geänderte Mechanik des Inhalts zugeschnitten wurde; da sollte man nicht wechseln, es sei denn, jemand meint, der gute alte Holzkoffer sei sicherer. Dem ist bestimmt nicht so, denn alle Teile (Oberstück, Unterstück, Becher, S-Bogen, Stachel und Schoner) liegen fest in ihren Nestern, die ausreichend gearbeitet sind, sodass Wackeln und Herumkippen auch beim Umschmeißen des Etuis nicht vorkommen können. (Ich habe es mit der „Privilège“ natürlich nicht ausprobiert, sondern stütze mich auf die Erfahrung mit ähnlichen Behältnissen. Wer viel auf und hinter Bühnen unterwegs ist, weiß ein Lied davon zu singen). Im Deckel befindet sich ein geräumiges Notenfach, innen ist ausreichend Platz für Zubehör. Mitgeliefert wurden Druckschriften (Pass, Pflegeanleitung), Tragegurt, das gute Selmer/ USA-Korkfett, Durchziehwischer und Putztuch. Zwei Blätter liegen bei; sie haben einen ziemlich langen Ausstich und tragen keine Stärkenbezeichnung. (Marginalie: Früher gab es die „Soloist“-Blätter aus Selmers Produktion, jeweils zu dreien mit Metallspangen befestigt in einer mit samtähnlichem Material bezogenen Schachtel geliefert. Das Holz war 1A-Qualität und die Blätter hielten meist sehr, sehr lange. Manchmal findet man noch welche in kleineren Musikgeschäften in der Wühlkiste.) Bassklarinettenmundstücke gibt es in Selmers ausführlichem Sortiment in zwei Sorten: „Standard“ in zehn (!) Öffnungen von 1,70 mm (Bahn C) bis 2,30 mm (Bahn H), jeweils mit 27,0 mm Bahnlänge. Meistverwendet ist lt. Selmer die Öffnung C*, gerne werden jedoch die etwas offeneren Bahnen D und E geblasen. Vor etwa zwanzig Jahren brachte man die Serie C85 heraus, die ein differentes Klangkonzept hinsichtlich der Tonfülle und Artikulationserleichterung verfolgt. Diese Mundstücke gehören inzwischen mehr oder weniger zur Grundausstattung bei Selmer Klarinetten. Es gibt sie für B-, Es- und Bassklarinette in den Öffnungen 105, 115 und 120, wobei die Zahlen nur bei der B-Klarinette mit den Hundertstelmillimetern übereinstimmen. Das beigelegte Mundstück C85/120 hatte eine Öffnung von 1,90 mm und 27,0 mm Länge. Bestückt war es mit der üblichen Metallschraube und Metallkapsel. Wer den temporären Blattschraubenkult mitmacht, findet natürlich bei zahllosen Anbietern entsprechende Größen.

Unsere Bassklarinette entsprach dem regulären Boehm-Typ bis Tief-C mit 22 Klappen, perforiertem Deckel für L.H.1 (Halbloch) und automatischen Duodezimklappen. Zwei S-Bögen mit unterschiedlicher Abwinkelung stehen zur Wahl, wobei der engere ein Gefühl ähnlich dem der normalen B-Klarinette geben soll, während der andere besser für das Spiel im Stehen geeignet scheint. Beide Bögen haben eine Schiene neben dem Duodezimklappenarm und können ca. 1 cm nach links oder rechts geschwenkt verwendet werden. Der Stimmzug ist so großzügig ausgelegt, dass alle vorkommenden Stimmungen ohne Denaturierung der Kopftöne abzudecken sind. Von den Seitentrillern (Boehmklarinetten haben immer vier davon) werden bei Selmer Bassklarinetten die drei oberen (A-H bzw. B-C, A-B und F/Fis bzw. C/Cis) über den Selmer Umlenkmechnismus gesteuert, der vierte (D/Dis bzw. A/B) ist ein herkömmlicher Hebel. Die B-Mechanik am Oberstück wird über die kurze A-Klappe gesteuert, die beim Griff A+ Daumen die B-Klappe öffnet. Wie bei allen Boehmklarinetten und den deutschgriffigen Österreich-Ausführungen, kann ein sauberes B1 durch den Griff A+2. Triller erzielt werden. Die „Privilège“ ist mit zahlreichen Stellschrauben ausgestattet, eine dient der Justierung des Duodezimklappenwechsels zwischen den Griffen für D2 und E2. Hinsichtlich der Applikatur entspricht die Testklarinette dem 19/7-Boehmmodell mit artikuliertem Gis und linkem Es-Heber, allerdings ohne Gabel-B-Mechanik. Entsprechend dem Vorgängerinstrument sind die Tonlöcher B/F und A/E am Unterstück als Seitenklappen angelegt; überhaupt hat man bewährte Mechanikelemente übernommen. Entsprechende Alternativgriffe sollen Unebenheiten vornehmlich in der Chromatik vermeiden helfen. Die großzügige Applikatur verlangt entsprechende Verbindungselemente, wobei die Steuerung der tiefsten Klappen mittels Rollen anstelle von Korkflächen hervorgehoben sei. Drückerrollen befinden sich am Daumen-Es seitlich (leichtes Rutschen genügt) und am Daumen-C nach oben gerichtet. Für die tiefen Klappen F/C und E/H sind einstellbare Niederhalter angebracht. Der metallene, verstellbare Daumenhalter befindet sich auf einer massiven Platte, die Einfluss auf den Klang nehmen dürfte. Etwas oberhalb des Daumenhalters befindet sich der Ring zum Einhängen der Tragschnur, die Klarinette ist so ausbalanciert, dass ein Ring genügt. Die Zapfen sind metallverstärkt, der Becher versilbert mit Firmengravur. Auf der Rückseite des Unterstücks ist das Buch für die Aufnahme des Stachels angebracht. Als Bodenaufsatz dient eine Gummikugel, die sicheren Stand und Rutschfestigkeit gewährleistet. Bei der kurzen Ausführung bis Tief-Es gibt es im Becher ein zusätzliches Resonanzloch, das den klanglichen Übergang E-Es ausgleicht. Ober- und Unterstück werden mit einer feststellbaren Raste ähnlich einem Bajonettverschluss fixiert; dies scheint nützlich und dürfte nicht zuletzt der Langlebigkeit der Verbindung dienen. Gepolstert sind die (versilberten) Klappen mittels resonatorbestückten Lederpolstern, ausgenommen die Duodezimklappen und die beiden oberen Triller. Hinsichtlich der Verarbeitung kann man Höchstnoten vergeben: glänzende Bohrung, ausgesuchtes Grenadill mit schöner Oberfläche, sauber gelötete, entgratete und polierte Mechanikteile, keine Kratzer, Lötreste oder sonstige Unsauberkeiten. Wer Selmer-Instrumente kennt, erwartet eigentlich nichts anderes – ansonsten wäre die Enttäuschung groß.

Handling und Spieltest Merkwürdigerweise wirken Bass- oder größere Klarinetten schon in ihren Koffern sehr markant. Wenn man die Frischhaltefolie entfernt hat, sieht man die „Privilège“ als sehr solides und wuchtiges Klangwerkzeug mit gewisser Eleganz und Raffinesse. Dran ist was, sie wiegt immerhin 3,6 kg! Ein Blick auf die Achsen zeigt alltagstaugliche Dimensionen: 4,0 mm regulär und 4,5 mm für die langen Drähte, die bei einem Tief-C-Modell schon einiges an Entfernung überbrücken müssen. Verglichen mit dem „Modell 25“ fallen Design- und Mechanismus-Änderungen deutlich auf (laut Selmer wurden über 150 Teile erneuert!). Durch die Übernahme etlicher an Jugendstil oder Art deco gemahnender Drücker und Klappenstiele bekommt die Mechanik einen wunderbar „fließenden“ Charakter, alles wirkt leicht, ohne an Stattlichkeit einzubüßen. B-Klarinetten sieht man öfter mit ähnlichem Design (Selmer „Saint Louis“, Buffet Crampon „Tosca“ oder Marigaux „Simoncini“), bei einer Bassklarinette ist es einmalig. Am meisten fällt dies bei den Seitentrillern mit den schiffchenförmigen Drückern und der Partie für den linken kleinen Finger auf. Auch der Daumendrücker für die automatische Duodezimmechanik wurde nach Art des Saxophons gestylt. Wie alle Bassklarinetten bis Tief-C, ließ sich unsere Testinstrument nicht besonders gut anfassen, irgendwo drückt man immer gegen eine Achse. Deswegen ist gutes Fetten der Zapfen angesagt, sonst wird die Hakelei unangenehm. Bei einem neuen Instrument dieser Größe geht das Zusammenfügen anfangs immer schwer, bei unserem besonders die Becherverbindung. Durch den großzügig bemessenen Verstärkungsring am Zapfen läuft man Gefahr, das Herz des Bechers anzukratzen. Die Verschlussraste zwischen Ober- und Unterstück erleichtert die Gesamtpositionierung und trägt zur Festigkeit bei, besonders, wie oben erwähnt, wenn das Instrument einige Jahrzehnte Dienst hinter sich hat („Jahrzehnte“ ist richtig, meine Bassklarinette ist seit 1922 in verschiedenen Diensten). Einstellmöglichkeiten für alle Körperlängen des Spielers, ob sitzend oder stehend, bietet der Stachel mit dem Gummifuß. Der mitgelieferte S-Bogen ließ sich leicht anbringen, kann gut eingestellt werden und ermöglicht eine angenehme Kopfhaltung. Wichtig ist hier, dass der reguläre Ansatzwinkel stimmt. Greifen ließ sich die „Privilège“ wie alle Selmer Klarinetten: Außerordentlich bequem mit genau unter den Fingern platzierten Drückern bei einer für alle Hände passenden Dimensionierung. Keinerlei Druckelemente standen zu weit ab oder irritierten den Fingerlauf in irgendeiner Weise. Dass einem bei einer anders geformten Mechanik etwas ungewohnt vorkommt, ist zu erwarten und einige Griffe erforderten tatsächlich Gewöhnung: 1)Doppeltes F/C links macht keine Torsionsbewegung, sondern ist ein Kipphebel, die erwartete Druckrichtung ist daher anders. 2) Beim linken Es/B-Drücker (L.H.3) stößt man an die G-Klappe. 3) Cis/Gis hat eine ungünstige Hebelwirkung und der Finger (L.H.4) rutscht über den Drücker hinaus, das Ganze wirkt hakelig. Dies soll aber keine generelle Kritik an der Griffigkeit sein, ein anderer Tester mag das Gegenteil empfinden. Lob muss auch sein: Die Duodezim-Mechanik arbeitet erstaunlich weich und genau, der rechte kleine Finger hat sauber abgestufte und fingerfreundliche Drücker unter sich und der Daumen findet die Bedienelemente für Es, Des und C sofort. Die Befederung hat man bei Selmer gut straff eingestellt, das ist in Ordnung und sollte bei der Menge bzw. Masse an Mechanik sein (Der A/E-Griff rechter Mittelfinger könnte ein weniger straffer gehen, dies kann man sich beim Kauf ja einstellen lassen). Höchst angenehm waren punktgenauer Fall und Aufschlag aller Klappen, wobei die tiefen Klappen, die aufsummiert werden, besonders hervorstachen. Insgesamt kann höchster Spielkomfort, auch in schnellsten Passagen, attestiert werden.

Das erste Anblasen erfolgte mit dem gewohnten Mundstück, einem Selmer mit Bahnöffnung C* und Vandoren ZZ-Blatt. Dass leiser Fingeraufsatz bis zum tiefen Bereich genügt, hatte ich von einer Bassklarinette dieser Firma erwartet und wurde nicht enttäuscht. Sämtliche deckungskritischen Töne kamen sofort, auch die tiefsten mit jeweils nur einem Finger gedrückt. Hier hat jemand bei der Montage sehr aufgepasst. Alle Klappenaufgänge waren richtig eingestellt, es gab weder muffige noch bellende Töne. Kleine Ausnahme: Die Gis-Klappe stand etwas offen (Saxophonisten kennen das), da genügt ein kleiner Dreh mit dem Schraubenzieher. Der Widerstand erwies sich als Selmer-typisch, sehr im mittleren, angenehmen Bereich und über den Ambitus weitgehend gleich. Damit ist ordentliche Projektion zu erzielen; wir haben die Klarinette auch im Freien getestet, sie trägt sehr weit. Lautstärke im angemessenen Rahmen (Harmonieklarinetten sind nicht besonders laut) ist ebenfalls möglich, wobei die Blatt-Mundstück-Kombination das ihre beiträgt. Insgesamt erlaubt die „Privilège“ schöne dynamische Schattierungen bis hin zum gehauchten Pianissimo. Warmgeblasen stimmt sie ziemlich sicher auf 442 Hz, mit dem C85 Mundstück schien sie noch etwas leichter hochzukommen. Das Mundstück passt sehr gut zum Instrument und gibt mehr Kern als vergleichbare Ausführungen. Auch auf andere Fabrikate wie ESM oder Link reagierte die Klarinette gutmütig. Hinsichtlich der Intonation ist nichts Negatives zu vermelden. Das neu berechnete Tonlochnetz bewirkt einen guten Ausgleich zwischen den Lagen, und dass man bei den Kopftönen aufpassen muss, ist nicht neu. Alle Alternativgriffe waren ebenbürtig anzuwenden. Farblich begeisterte das Instrument durch satte, sonore Tiefe, substanzreiche Kopftöne ohne Vorgeräusche und volles, rundes Clarinregister. Der Altissimo-Bereich spricht bei langen Bassklarinetten ohnehin gut an und konnte hier ebenfalls überzeugen.

Fazit Selmer/Paris hat mit der „Privilège“ seinen Klarinetten ein weiteres „Highlight“ hinzugefügt und beweist einmal mehr seine herausragende Stellung auf diesem Instrumentensektor. Der Markt wird vermutlich nicht mit gebrauchten 23- oder 25-ern überschwemmt werden, weil alle das neue Modell möchten, denn so gravierend ist der Unterschied nun auch nicht. Wer sich aber für den Kauf entscheidet, erhält ein Instrument, das geeignet ist Maßstäbe neu zu definieren. Optisch wie akustisch eine Bassklarinette, die über Diskussionen weitgehend erhaben ist.

Pro und Contra

  • kompromisslose Top-Qualität
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